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Donnerstag, 10. November 2011

Stress...

...ist die falsche Einstellung zu den Umständen.

(Von Unbekannt)

Donnerstag, 3. November 2011

Freude!

Du [Gott] tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.
(Psalm 16,11)

Dem Gerechten muss das Licht immer wieder aufgehen und Freude den frommen Herzen. Ihr Gerechten, freut euch des HERRN und danket ihm und preiset seinen heiligen Namen!
(Psalm 97,11.12)

Halleluja! Wohl dem, der den HERRN fürchtet, der große Freude hat an seinen Geboten!
(Psalm 112,1)

Die Böses planen, haben Trug im Herzen; aber die zum Frieden raten, haben Freude.
(Sprüche 12,20)

Denn dem Menschen, der ihm gefällt, gibt er Weisheit, Verstand und Freude; aber dem Sünder gibt er Mühe, dass er sammle und häufe und es doch dem geben werde, der Gott gefällt. Auch das ist eitel und Haschen nach Wind.
(Prediger 2,26)

(...) Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.
(Lukas 10,20)

Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem Heiligen Geist.
(Römer 14,17)

Weiter, liebe Brüder: Freut euch in dem Herrn!
(Philipper 3,1)

Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch!
(Philipper 4,4)

Ihn habt ihr nicht gesehen und habt ihn doch lieb; und nun glaubt an ihn, obwohl ihr ihn nicht seht; ihr werdet euch aber freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude, wenn ihr das Ziel eures Glaubens erlangt, nämlich der Seelen Seligkeit.
(1. Petrus 1,8.9)

(kleine unvollständige Auswahl an Versen)

Dienstag, 18. Oktober 2011

Date Up

Das Studium ist wieder voll im Gange. Dieses Jahr aber lässt sich bereits Licht am Ende des Tunnels erkennen. Man sieht das daran, dass ich nun nur noch einige Kurse zu machen habe und wenn alles gut geht, diese noch in diesem Studienjahr absolvieren kann. Daraufhin fehlen dann noch die Diplomarbeit, eine Diplomprüfung und eine musikpädagogische Prüfung. Die Abschlussprüfung im künstlerischen Hauptfach Violoncello habe ich vor, im Dezember zu machen. Leider ist die Zeit sehr knapp bemessen bis dahin und ich hoffe, sie reicht aus, um das Programm gut einzuüben.
Langsam überlege ich auch, was ich nächstes Jahr noch konkret mache. Es gäbe da noch das Philosophiestudium, das ich begonnen habe, ich würde gerne Theologie studieren und ich würde auch gerne eine Zeit lang ins Ausland gehen. Keine Ahnung, ob und wie das alles sein wird. Derzeit ist noch alles offen. Außerdem sollte sich meine Wohnsituation in den nächsten Monaten ändern. Es wird Zeit, aus dem elterlichen Haushalt auszuziehen. Vorteile hin oder her. Aber auch hier ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Eine weitere Neuigkeit besteht darin, dass ich aus der Kirche austreten werde, um in die Freikirche einzutreten. Allerdings bin ich dann ohne Bekenntnis, da ich, um das Bekenntnis "evangelikal" zu führen (das ich aufgrund bestimmter Konnotationen und Stereotypen gar nicht führen will), zum Bund Evangelikaler Gemeinden Österreichs beitreten müsste. Das allerdings habe ich nicht vor. Nur erscheint es mir nicht sinnvoll, solange ich hier in Innsbruck lebe und nie in die evangelische Kirche gehe, sondern in eine Freikirche, in der einen Kirche Mitglied zu sein und in die andere zu gehen. Daher dieser Wechsel. Was die Taufauffassung betrifft (es handelt sich ja um eine täuferische Freikirche), so ist zu sagen, dass ich nicht vorhabe, diese Lehre in allen Punkten so zu vertreten, wie es von den evangelikalen Theologen kommt. Leider ist es so, dass (Glaubens-)Taufe und Gemeindemitgliedschaft hier zu eng miteinander verknüpft sind. Dies ist nun aufgeweicht worden, so dass auch "Menschen, die noch nicht die Erkenntnis der Glaubenstaufe haben" Mitglied werden können. Ich gebe zu, dass ich meine Probleme mit dieser Formulierung habe und haben werde. Denn laut dieser Formulierung bin ich jemand, ders einfach noch nicht gecheckt hat, im Gegensatz zu allen, die von der Lehre der Glaubenstaufe überzeugt sind. Nun gut, stehe da was wolle, wer meint, er müsse auf jemanden von oben herabschauen, der nicht die gleiche Meinung in der Tauffrage vertritt, soll das halt tun. Ist sein Problem und nicht meins. Es ist nicht zu erwarten, zumindest mittelfristig nicht, dass mich jemand zur "einzig richtigen" Taufe überreden will. Und wer das versucht, muss sich dann auf scheinbar endlose Diskussionen einlassen...vermutlich wird er sein Ziel dabei auch nicht erreichen.
Soweit meine Updates für heute. Einge gute Nacht, einen schönen Tag, was auch immer. Wenn du gehst, dann geh mit Gott! Aber mit dem richtigen! Dem Vater, dem Sohn, dem heiligen Geist!

lg Sepp

Mittwoch, 7. September 2011

Verantwortliches Handeln

>>Gott hat uns seine Gebote zu wissen gegeben, und wir haben keine Ausflucht, als wüßten wir Gottes Willen nicht. Gott läßt uns nicht in unlösbaren Konflikten leben, er macht unser Leben nicht zu ethischen Tragödien, sondern er gibt uns seinen Willen zu wissen, er fordert seine Erfüllung und straft den Ungehorsam. Die Dinge sind hier viel einfacher als uns lieb ist. Nicht daß wir Gottes Gebote nicht wissen, sondern daß wir sie nicht tun, - und dann freilich als Folge solchen Ungehorsams allmählich auch nicht mehr recht erkennen - das ist unsre Not.<<

(Dietrich Bonhoeffer: Meditation über Psalm 119, 1939/1940)

Zentrale Aussage meiner Meinung nach: Die Bibel ist nicht WischiWaschi in ihren Aussagen, sondern klar und deutlich.
Wir erkennen den Willen Gottes deshalb nicht, weil wir ihm
nicht gehorsam sind bzw. sein wollen.

PS: Meine erste Predigt kann unter diesm Link angehört werden. Es geht darum, "wie man einen Wettkampf gewinnt". Heb 12,1-3:

Predigt

Dienstag, 16. August 2011

Das Wetter bleibt sonnig hier!

Obwohl es schon etwas stärker abkühlt am Abend, sind hier derzeit sonnige Sommertage an der Tagesordnung.
Ich bin heute wieder darauf gekommen, dass Wien einen entscheidenden Vorteil gegenüber Innsbruck hat: Es gibt eine große Anzahl von Plätzen, an denen man sich aufhalten kann, ohne anderen auf die Füße zu treten. Dabei kann man sogar baden, ohne Eintritt zahlen zu müssen. Die Erreichbarkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist durchwegs gegeben. Es gibt in der Stadt auch einige Wiesen, unzählige Gastgärten, Lokale und Möglichkeiten, Spaziergänge zu machen. In Innsbruck kann man diese Möglichkeiten an einer Hand abzählen und alles was darüber hinausgeht, ist in der Erreichbarkeit schlecht.
Des heutigen Tages besuchte ich den Nationalpark Donauauen im Lobau-Gebiet. Wer endlos lange in der Natur herumspazieren will und v.a. seine Ruhe haben möchte, könnte hier richtig sein. Da das Gebiet sehr groß ist, ziehe ich es in Erwägung, es abermals aufzusuchen. Als schöpfungsorientierter Mensch bin ich grundsätzlich gerne draußen (in der "Natur"). Heute watete ich sogar durch mehrere Tümpel, denn befindet man sich auf Nebenpfaden im Nationalparkgebiet, kann das schon passieren, dass man entweder durchs Wasser durchgeht, oder halt umdrehen muss. Außerdem lassen sich allerelei Tiere, besonders Frösche in den Tümpeln dort beobachten.
Es ist wesentlich leichter, hier in kurzer Zeit zu ruhigen ungestörten Plätzen zu kommen als daheim. Begegnen kann einem allerdings draußen immer jemand.
Das sollte man nicht vergessen. Es kann auch passieren, dass genau da, wo alle 50 Meter ein "Nacktbadeverbot"-Schild steht, eben eine nackte Person liegt. Ich weiß das. In diesem Fall konnte die betreffende Stelle aber problemlos umgangen werden.

Jedenfalls lässt sich sagen, dass Gottes Größe auch in der Natur, in der Pflanzenlandschaft, in der Bergwelt etc. sich widerspiegelt. Hieraus sollte Lob und Dankbarkeit geschehen. Und Freude, wenn man es genießen darf. Ein paar Fotos werde ich auf picasa online stellen.

Montag, 15. August 2011

Ortsabwesenheit

Um in der vorlesungsfreien Zeit einmal wegzukommen, bin ich nun nach Wien gefahren. Für einen größeren Urlaub oder einen längeren Trip reicht es dieses Jahr nicht, daher Wien. Ohnehin geht es wenier um den konkreten Ort, als viel mehr um die Tatsache, einmal eine Zeitlang von Zuhause weg zu sein und sich in dieser Zeit, wenn irgendwie möglich, auch zu erholen. Ich habe bemerkt, dass ein ruhiger Urlaub durchaus dazu geeignet ist, wieder Kraft und Energie zu tanken. Am wichtigsten ist es, denke ich, dass einem der Urlaub entspricht. Die gestrige Wettervorhersage von wetter.at hat zum Glück überhaupt nicht gestimmt. Jetzt im Moment herrscht in Wien schönstes Badewetter. Zumindest auf der Donauinsel, wo ich mich gerade befinde und massenhaft Leute vorbeiradeln. Da es überall die selbe Sonne ist, die über uns aufgeht, ist sogar Wien für einen Urlaub geeignet. Die Donauinsel außerdem wertet die Stadt ungemein auf. Bisher konnte ich die Erfahrung machen, dass die Menschen in Wien noch weniger fähig sind, sich in einer Warteschlange hinten anzustellen als die Innsbrucker. Zu stören scheint das hier keinen. Außerdem gibt es viel wichtigere Dinge. Wenn jemand meint, er müsse sich unbedingt vordrängeln, soll er das halt tun...

In diesem Urlaub, falls man ihn wirklich so bezeichnen kann, habe ich die Aufgabe, eine Predigt vorzubereiten. Es handelt sich hier um eine Übungspredigt, die ich am 27.8.11 im geschützten Rahmen halten werde. Es betrifft die Bibelstelle Hebräer 12,1-3. Ich habe hier also genug zu tun und glaube nicht, dass es hier langweilig wird. Am Mittwoch, den 24.8. komme ich wieder zurück. Man kann sagen, dass der Sommer dann im Wesentlichen gelaufen ist.

Zum ersten Mal habe ich kein Musikinstrument mit. Um zumindest etwas Sport zu treiben, habe ich die Inline-Skates mitgeschleppt.

Was ich ansonsten noch hier machen werde, ist noch ungewiss. Sicherlich werde ich mein Lieblingbuchgeschäft aufsuchen...

Freitag, 22. Juli 2011

Dem Tag entgegengehen!

Jeder Morgen, der mich begrüßt, ist voll Hoffnung.
Nicht weil ich Erfolg habe im dem, was ich tue,
oder weil die Menschen in meiner Nähe mich schätzen,
oder weil meine Lebensumstände gut sind,
sondern weil Gott gut ist und weil er mein Vater ist.
Dem Morgen auf irgendeine Art zu begegnen,
hieße, einer Lüge zu glauben.
In der Hoffnung zu leben, heißt, in der Wahrheit zu leben;
in der Wahrheit zu leben, heißt, ihm Ehre zu geben;
Gott in meinem Leben im Alltag Ehre zu geben,
ist die höchste Form der Anbetung.

(aus "Alles anders - aber wie? Veränderung ist möglich" von T.S. Lane und P. D. Tripp; S.293f.)

Montag, 11. Juli 2011

Wir lassen Gottes Erde erstrahlen!

Stell dir vor, jemand gibt dir die Verantwortung für etwas, das er selbst gemacht hat. Du bekommst den Auftrag verantwortungsvoll damit umzugehen und die Ressourcen, die dadurch frei werden, kannst du für dich und dein Wohlergehen nutzen. Wenn du die Vorteile daraus genießt, solltest du aber immer im Kopf haben, dass das, wofür du die Verantwortung hast, nicht dir gehört und du irgendwann Rechenschaft für deinen Umgang damit geben musst.

Stell dir vor, du bist der, der jemandem die Verantwortung gibt für etwas, das du selbst gemacht hast. Für etwas Einzigartiges, Großartiges. Derjenige, dem du die Verantwortung gegeben hast, zerstört aber alles. Er wütet und schlägt alles heraus, was er bekommen kann ohne Rücksicht auf Verluste und es interessiert ihn überhaupt nicht, dass er Rechenschaft dafür ablegen muss. Übrig bleibt am Ende nur etwas Kaputtes, Grauenhaftes und das Schöne lässt sich höchstens noch in Ansätzen sehen.
Was verdient derjenige nun? Was würdest du mit ihm machen?

>>Die Umweltschutzorganisation Global 2000 warnt vor einer "Zeitbombe" in Fukushima: 99 Millionen Liter hoch radioaktives Wasser im Keller der vier Nuklear-Wracks drohen trotz der Bemühungen der Betreiber auszulaufen. "Vier Monate lang setzen nun die zerstörten Atomreaktoren in Fukushima unkontrolliert Radioaktivität frei: in Form von Wasserdampf, der beim Verdampfen des Kühlwassers entsteht, und in Form von Wasser, das nach Kontakt mit den geschmolzenen Kernbrennstoffen in die Keller unter den Nuklearkomplex läuft. Dieses hoch radioaktive Wasser sammelt sich hier an und droht auszulaufen", so Reinhard Uhrig, Atomexperte der Umweltschutzorganisation.

"Anfang April wurden als Notmaßnahme einfach zehn Millionen Liter mittelradioaktives Wasser aus der zentralen Aufbereitungsanlage direkt ins Meer abgelassen - die Radioaktivität im Pazifik stieg lokal stark, bereits jetzt sind Radioisotope in Fischen wie Sandaalen und in Walen deutlich messbar", so Uhrig. "Mittlerweile ist die zentrale Aufbereitungsanlage in Fukushima schon wieder voll - auch eine schwimmende Plattform und Zusatztanks wurden mit 22 Millionen Liter befüllt, sodass bereits insgesamt 121 Millionen Liter hoch radioaktive Brühe auf eine Lösung warten."

Die Wasseraufbereitungsanlage, die die Betreiberfirma TEPCO in den vergangenen Wochen installiert hat, soll bis zu 1,2 Millionen Liter radioaktives Wasser pro Tag dekontaminieren. Immer wieder gäbe es jedoch Probleme mit den Cäsium-Absorberstoffen und mit den sehr improvisierten Plastikschläuchen, die unter dem hohen Druck der Anlage leck werden und bersten. "Man kann also fast einen Monat nach Beginn der Arbeiten am 15. Juni nicht mehr von 'Kinderkrankheiten' des Aufbereitungssystems sprechen, sondern von Systemfehlern, die immer wieder die Aufbereitung stoppen - gleichzeitig steigt das Wasser", so Uhrig. Um die immer noch glühend heißen Kernschmelzen zu kühlen, werden 400.000 Liter Frischwasser pro Tag in die Reaktoren gepumpt - die wieder kontaminiert werden und in die Keller laufen.

Das Wasser im Keller hat durch den Kontakt mit dem Kernbrennstoff große Mengen an Radionukliden aufgenommen. Messungen zeigen laut Global 2000 insbesondere unter dem zerstörten Containment von Reaktor 2 einen Spitzenwert von 19 Milliarden Becquerel pro Liter - der Grenzwert für Trinkwasser liegt bei 300 Becquerel. Die Dosisleistung in diesem Bereich liegt bei 1.000 Millisievert pro Stunde. "Wenn ein Mensch sich in der Nähe dieser radioaktiven Flüssigkeit aufhält, also noch nicht einmal Wasserdampf einatmet oder gar radioaktives Wasser trinkt, tritt nach einer Stunde Strahlenkrankheit auf und die Person erhält nach spätestens fünf Stunden eine garantiert tödliche Dosis. Es ist klar, was passieren würde, wenn Millionen von Litern dieser extrem gefährlichen Brühe austreten", so Uhrig.<<

(http://www.news.at/articles/1128/15/301497/fukushima-tickende-zeitbombe)

"Heyhey, das sind aber die anderen. Ich kann ja da gar nichts dafür, ich bin doch gegen Atomkraft. "

Na klar, DU kannst nichts dafür. Wären doch alle so wie DU, dann gäbe es so etwas nicht, dann wäre die Erde in Ordnung.

Sonntag, 15. Mai 2011

Falsche und wahre Sicherheit

In der letzten Wochen sind mir folgende Bibelstellen besonders ins Auge gesprungen. Es geht in der ersten darum, dass wer sich auf Menschen und die Welt verlässt, Fluch ernten wird und wer sich auf den Herrn verlässt, gesegnet wird.

"So spricht der Herr: Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verlässt und hält Fleisch für seinen Arm und weicht mit seinem Herzen vom Herrn. Der wird sein wie ein Dornstrauch in der Wüste und wird nicht sehen das Gute, das kommt, sondern er wird bleiben in der Dürre der Wüste, im unfruchtbaren Lande, wo niemand wohnt.
Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den Herrn verlässt und dessen Zuversicht der Herr ist. Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hin streckt. Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte.
Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding; wer kann es ergründen? Ich, der Herr kann das Herz ergründen und die Nieren prüfen und gebe einem jeden nach seinem Tun, nach den Früchten seiner Werke."

(Jeremia 17, 5-10 LU)

Oft passieren Dinge, bei welchen ich nicht weiß, wozu sie jetzt dienen sollen und was der Herr damit bezwecken will. Jedoch weiß ich, dass Jesus immer an meiner Seite ist und Gott ganz genau weiß, warum was passiert. Er hält alles in der Hand, er lenkt alles, er führt seinen Plan aus. Und sein Plan ist gut.

"O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege! Denn >>wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen?<< (Jesaja 40,13) oder >>wer hat ihm etwas zuvor gegeben, dass Gott es ihm vergelten müsste<<? (Hiob 41,3) Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen."
(Römer 13, 33-36 LU)

Mit diesem Bewusstsein möchte ich in die neue Woche starten.

Sonntag, 8. Mai 2011

Wochenanbruch.

Wie alle sieben Tage, wird morgen, am Montag, eine neue Woche anbrechen. Und wie jede andere Woche, steckt auch diese voller Banalitäten. Morgen ist ein Referat zu halten, es sind Proben und Lehrveranstaltungen zu besuchen, Seminararbeit ist zu schreiben, Termine zu organisieren, für sportlichen Ausgleich sorgen usw.
Bis zu den Ferien geht es jetzt noch acht Wochen lang so dahin.

Man könnte die Frage stellen, wann sich hier das Leben abspielt. Die Antwort ist: IN ALLEM, WAS ICH MACHE. Ich muss nicht warten, bis alles besser wird, denn es ist schon alles gut.

Wenn die neue Woche anbricht, so startet auch eine neue Woche, in der ich meinen Glauben, meine Beziehung zu Jesus Christus, vertiefen möchte. Die Hoffnung, die ich in Jesus habe, gibt mir auch Hoffnung in allen anderen Dingen, die ich mache. In allem, was ich mit der Zuversicht tue, ein Kind Gottes zu sein, soll die Freude im Herrn zum Ausdruck kommen.

Ich wünsche mir für diese und auch für jede andere Woche, dass mein Glaube durch die Beziehung zu Jesus gestärkt wird.
Ich wünsche mir für diese Woche, dass ich alles, was ich mache, eben mit der Zuversicht mache, ein Kind Gottes zu sein.
Ich wünsche mir für diese Woche, dass Gottes Wille geschieht, auch dann, wenn dieser nicht meinem Willen entspricht.

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"Die Gegenwart ist der Punkt, an welchem die Ewigkeit die Zeit berührt."

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