Sonntag, 15. Mai 2011

Falsche und wahre Sicherheit

In der letzten Wochen sind mir folgende Bibelstellen besonders ins Auge gesprungen. Es geht in der ersten darum, dass wer sich auf Menschen und die Welt verlässt, Fluch ernten wird und wer sich auf den Herrn verlässt, gesegnet wird.

"So spricht der Herr: Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verlässt und hält Fleisch für seinen Arm und weicht mit seinem Herzen vom Herrn. Der wird sein wie ein Dornstrauch in der Wüste und wird nicht sehen das Gute, das kommt, sondern er wird bleiben in der Dürre der Wüste, im unfruchtbaren Lande, wo niemand wohnt.
Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den Herrn verlässt und dessen Zuversicht der Herr ist. Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hin streckt. Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte.
Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding; wer kann es ergründen? Ich, der Herr kann das Herz ergründen und die Nieren prüfen und gebe einem jeden nach seinem Tun, nach den Früchten seiner Werke."

(Jeremia 17, 5-10 LU)

Oft passieren Dinge, bei welchen ich nicht weiß, wozu sie jetzt dienen sollen und was der Herr damit bezwecken will. Jedoch weiß ich, dass Jesus immer an meiner Seite ist und Gott ganz genau weiß, warum was passiert. Er hält alles in der Hand, er lenkt alles, er führt seinen Plan aus. Und sein Plan ist gut.

"O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege! Denn >>wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen?<< (Jesaja 40,13) oder >>wer hat ihm etwas zuvor gegeben, dass Gott es ihm vergelten müsste<<? (Hiob 41,3) Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen."
(Römer 13, 33-36 LU)

Mit diesem Bewusstsein möchte ich in die neue Woche starten.

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