Montag, 15. August 2011

Ortsabwesenheit

Um in der vorlesungsfreien Zeit einmal wegzukommen, bin ich nun nach Wien gefahren. Für einen größeren Urlaub oder einen längeren Trip reicht es dieses Jahr nicht, daher Wien. Ohnehin geht es wenier um den konkreten Ort, als viel mehr um die Tatsache, einmal eine Zeitlang von Zuhause weg zu sein und sich in dieser Zeit, wenn irgendwie möglich, auch zu erholen. Ich habe bemerkt, dass ein ruhiger Urlaub durchaus dazu geeignet ist, wieder Kraft und Energie zu tanken. Am wichtigsten ist es, denke ich, dass einem der Urlaub entspricht. Die gestrige Wettervorhersage von wetter.at hat zum Glück überhaupt nicht gestimmt. Jetzt im Moment herrscht in Wien schönstes Badewetter. Zumindest auf der Donauinsel, wo ich mich gerade befinde und massenhaft Leute vorbeiradeln. Da es überall die selbe Sonne ist, die über uns aufgeht, ist sogar Wien für einen Urlaub geeignet. Die Donauinsel außerdem wertet die Stadt ungemein auf. Bisher konnte ich die Erfahrung machen, dass die Menschen in Wien noch weniger fähig sind, sich in einer Warteschlange hinten anzustellen als die Innsbrucker. Zu stören scheint das hier keinen. Außerdem gibt es viel wichtigere Dinge. Wenn jemand meint, er müsse sich unbedingt vordrängeln, soll er das halt tun...

In diesem Urlaub, falls man ihn wirklich so bezeichnen kann, habe ich die Aufgabe, eine Predigt vorzubereiten. Es handelt sich hier um eine Übungspredigt, die ich am 27.8.11 im geschützten Rahmen halten werde. Es betrifft die Bibelstelle Hebräer 12,1-3. Ich habe hier also genug zu tun und glaube nicht, dass es hier langweilig wird. Am Mittwoch, den 24.8. komme ich wieder zurück. Man kann sagen, dass der Sommer dann im Wesentlichen gelaufen ist.

Zum ersten Mal habe ich kein Musikinstrument mit. Um zumindest etwas Sport zu treiben, habe ich die Inline-Skates mitgeschleppt.

Was ich ansonsten noch hier machen werde, ist noch ungewiss. Sicherlich werde ich mein Lieblingbuchgeschäft aufsuchen...

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