Dienstag, 16. August 2011

Das Wetter bleibt sonnig hier!

Obwohl es schon etwas stärker abkühlt am Abend, sind hier derzeit sonnige Sommertage an der Tagesordnung.
Ich bin heute wieder darauf gekommen, dass Wien einen entscheidenden Vorteil gegenüber Innsbruck hat: Es gibt eine große Anzahl von Plätzen, an denen man sich aufhalten kann, ohne anderen auf die Füße zu treten. Dabei kann man sogar baden, ohne Eintritt zahlen zu müssen. Die Erreichbarkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist durchwegs gegeben. Es gibt in der Stadt auch einige Wiesen, unzählige Gastgärten, Lokale und Möglichkeiten, Spaziergänge zu machen. In Innsbruck kann man diese Möglichkeiten an einer Hand abzählen und alles was darüber hinausgeht, ist in der Erreichbarkeit schlecht.
Des heutigen Tages besuchte ich den Nationalpark Donauauen im Lobau-Gebiet. Wer endlos lange in der Natur herumspazieren will und v.a. seine Ruhe haben möchte, könnte hier richtig sein. Da das Gebiet sehr groß ist, ziehe ich es in Erwägung, es abermals aufzusuchen. Als schöpfungsorientierter Mensch bin ich grundsätzlich gerne draußen (in der "Natur"). Heute watete ich sogar durch mehrere Tümpel, denn befindet man sich auf Nebenpfaden im Nationalparkgebiet, kann das schon passieren, dass man entweder durchs Wasser durchgeht, oder halt umdrehen muss. Außerdem lassen sich allerelei Tiere, besonders Frösche in den Tümpeln dort beobachten.
Es ist wesentlich leichter, hier in kurzer Zeit zu ruhigen ungestörten Plätzen zu kommen als daheim. Begegnen kann einem allerdings draußen immer jemand.
Das sollte man nicht vergessen. Es kann auch passieren, dass genau da, wo alle 50 Meter ein "Nacktbadeverbot"-Schild steht, eben eine nackte Person liegt. Ich weiß das. In diesem Fall konnte die betreffende Stelle aber problemlos umgangen werden.

Jedenfalls lässt sich sagen, dass Gottes Größe auch in der Natur, in der Pflanzenlandschaft, in der Bergwelt etc. sich widerspiegelt. Hieraus sollte Lob und Dankbarkeit geschehen. Und Freude, wenn man es genießen darf. Ein paar Fotos werde ich auf picasa online stellen.

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Okthabeus - 30. Aug, 23:13

Schon Beethoven

Nette Schilderung! Schon der Naturliebhaber Ludwig van Beethoven holte sich in dieser Gegend so manche Anregungen für seine Werke.

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"Die Gegenwart ist der Punkt, an welchem die Ewigkeit die Zeit berührt."

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