Verantwortliches Handeln
>>Gott hat uns seine Gebote zu wissen gegeben, und wir haben keine Ausflucht, als wüßten wir Gottes Willen nicht. Gott läßt uns nicht in unlösbaren Konflikten leben, er macht unser Leben nicht zu ethischen Tragödien, sondern er gibt uns seinen Willen zu wissen, er fordert seine Erfüllung und straft den Ungehorsam. Die Dinge sind hier viel einfacher als uns lieb ist. Nicht daß wir Gottes Gebote nicht wissen, sondern daß wir sie nicht tun, - und dann freilich als Folge solchen Ungehorsams allmählich auch nicht mehr recht erkennen - das ist unsre Not.<<
(Dietrich Bonhoeffer: Meditation über Psalm 119, 1939/1940)
Zentrale Aussage meiner Meinung nach: Die Bibel ist nicht WischiWaschi in ihren Aussagen, sondern klar und deutlich.
Wir erkennen den Willen Gottes deshalb nicht, weil wir ihm
nicht gehorsam sind bzw. sein wollen.
PS: Meine erste Predigt kann unter diesm Link angehört werden. Es geht darum, "wie man einen Wettkampf gewinnt". Heb 12,1-3:
Predigt
(Dietrich Bonhoeffer: Meditation über Psalm 119, 1939/1940)
Zentrale Aussage meiner Meinung nach: Die Bibel ist nicht WischiWaschi in ihren Aussagen, sondern klar und deutlich.
Wir erkennen den Willen Gottes deshalb nicht, weil wir ihm
nicht gehorsam sind bzw. sein wollen.
PS: Meine erste Predigt kann unter diesm Link angehört werden. Es geht darum, "wie man einen Wettkampf gewinnt". Heb 12,1-3:
Predigt
joseph_egger - 7. Sep, 21:01
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Okthabeus - 25. Sep, 17:26
Daß aber vielen vieles dunkel bleibt, das liegt nicht an der Dunkelheit der Schrift, sondern an der Blindheit und Beschränktheit jener, die sich nicht bemühen, die ganze klare Wahrheit der Schrift zu sehen, so wie Paulus von den Juden 2.Kor. 3,15 sagt: „Die Decke bleibt über ihren Herzen“ und wiederum 2.Kor. 4,3f.: „Wenn unser Evangelium verhüllt ist, so ist es in denen verhüllt, die verloren gehen, deren Herzen der Gott dieser Welt mit Blindheit geschlagen hat.“ Mit demselben Frevelmut könnte jemand die Sonne und den angeblich dunklen Tag beschuldigen, wenn er sich selbst die Augen verhüllte oder aus dem Licht in die Finsternis ginge und sich selbst vor dem Licht verbärge. (Martin Luther, Vom unfreien Willen,1525)
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