Leben
Seit dem 28. August 2016 ist dies der dritte Beitrag, den ich hier verfasse. Es ist klar, dass sich da viel getan hat. Im Grunde genommen zeichnet dieser Blog ja einige Abschnitte aus meinen Leben seit 26.Dezember 2005 nach. Das war also in der siebten Klasse.
Zwischen damals und heute liegen die Matura, meine Nebenjobs, das gesamte Studium, Familiengründung und meine Festanstellung als Lehrer. Immerhin knapp 15 Jahre. In so einer langen Zeit sollte ja auch ein bisschen passieren. Der Beitrag vom 28.August 2016 handelt auch davon, wie wir in Brescia waren. Heute geht das nicht. Wer weiß, wann wir wieder dorthin reisen dürfen? Wenn es nach Italien geht, vielleicht bald schon, aber Rudi und Sebastian (das sind unsere Chefs, die genau wissen, was gut für uns ist) dürften das anders sehen. Vielleicht haben sie ja Recht. Aber sobald die Grenze offen ist, möchten wir wieder in die Lombardei fahren. Als wir das letzte Mal dort waren, hat die Corona-Seuche dort sicher schon gewütet. Es war immerhin schon fast Mitte Februar. Aber da wir leichte asoziale Züge haben, kam es zu keinen Kontakten.
Schade, dass ausgerechnet da, wo wir so gerne unsere Kurztripps verbringen, die Coroaviren so gewütet haben. Aber auch dort geht die Welle vorbei und flaut bereits ab. Dass die Luftverschmutzung dort dermaßen schlecht ist, habe ich nicht gewusst. Das merkt man jedenfalls so nicht. Also eigentlich eine gefährliche Sache.
Inzwischen haben wir drei kleine Kinder, die unsere Nerven bereits gestählt haben. Es muss so sein, denn sonst wäre ich sicher längst komplett verrückt. Aber noch geht es, ich bin nur normal verrückt, wie sonst auch. Trotzdem hat mich eins meiner Kinder tatsächlich schon in die Nervenheilanstalt (blödes Wort) gebracht. Aber nicht, weil ich verrückt geworden bin. Auch das betreffende Kind ist wohlauf. Diese Geschichte werde ich hier noch erzählen. Sie ist spannend. Herausfordernd und anstrengend, aber sehr bereichernd.
Die drei beim Spielplatz, an einem der ersten Tage, nachdem
diese nach Corona geöffnet hatten.
Die Kleinen beim Muttertagseinkauf. Bin halt nicht so der Bastler.
Corona-Spaziergang.
Zwischen damals und heute liegen die Matura, meine Nebenjobs, das gesamte Studium, Familiengründung und meine Festanstellung als Lehrer. Immerhin knapp 15 Jahre. In so einer langen Zeit sollte ja auch ein bisschen passieren. Der Beitrag vom 28.August 2016 handelt auch davon, wie wir in Brescia waren. Heute geht das nicht. Wer weiß, wann wir wieder dorthin reisen dürfen? Wenn es nach Italien geht, vielleicht bald schon, aber Rudi und Sebastian (das sind unsere Chefs, die genau wissen, was gut für uns ist) dürften das anders sehen. Vielleicht haben sie ja Recht. Aber sobald die Grenze offen ist, möchten wir wieder in die Lombardei fahren. Als wir das letzte Mal dort waren, hat die Corona-Seuche dort sicher schon gewütet. Es war immerhin schon fast Mitte Februar. Aber da wir leichte asoziale Züge haben, kam es zu keinen Kontakten.
Schade, dass ausgerechnet da, wo wir so gerne unsere Kurztripps verbringen, die Coroaviren so gewütet haben. Aber auch dort geht die Welle vorbei und flaut bereits ab. Dass die Luftverschmutzung dort dermaßen schlecht ist, habe ich nicht gewusst. Das merkt man jedenfalls so nicht. Also eigentlich eine gefährliche Sache.
Inzwischen haben wir drei kleine Kinder, die unsere Nerven bereits gestählt haben. Es muss so sein, denn sonst wäre ich sicher längst komplett verrückt. Aber noch geht es, ich bin nur normal verrückt, wie sonst auch. Trotzdem hat mich eins meiner Kinder tatsächlich schon in die Nervenheilanstalt (blödes Wort) gebracht. Aber nicht, weil ich verrückt geworden bin. Auch das betreffende Kind ist wohlauf. Diese Geschichte werde ich hier noch erzählen. Sie ist spannend. Herausfordernd und anstrengend, aber sehr bereichernd.
Die drei beim Spielplatz, an einem der ersten Tage, nachdem
diese nach Corona geöffnet hatten.
Die Kleinen beim Muttertagseinkauf. Bin halt nicht so der Bastler.
Corona-Spaziergang.
joseph_egger - 25. Mai, 00:13
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