Tagebuch aus dem Lockdown Tag -1: Massentests
Jetzt ist es soweit. Das Bild sich abzeichnender dramatischer Zustände in den Krankenhäusern wurde gezeichnet. Kanzler Kurz konnte sich mit seinen "einschneidenden Maßnahmen" nun endgültig durchsetzen, bis zum 6. Dezember bleben die Schulen zu, viele eher bis zum 9. Danach wird der Schulalltag aller Voraussicht nach angstneurotisiert sein wie nie zuvor. Entgegen tragfähigen Arguemten, die nicht nur die körperliche Gesundheit betreffen.
Weiters sollen Massentests vorgenommen werden, also Millionen Tests innerhalb von Tagen. Millionen Tests = Millionen Euro, die der Steuerzahler berappen muss. Damit sollen die Infektionszahlen, die mit der Zahl der positiv Getesteten gleichgesetzt werden, nach unten gedrückt werden. Einzige Rettung wird dann die Imfpung sein.
Die Stimmung ist schlecht, die östereichische Regierung fährt weiterhin die Strategie einer dramatisierenden Angstrhetorik mit Massensterbe-Szenarien. Ob sie damit inhaltlich Recht hat, ist aber fraglich.
Nachdem manche bis heute auf ihr Geld warten, ist es erstaunlich, dass sich die Regierenden noch trauen, die Wörter "rasch und unbürokratisch" in den Mund zu nehmen. Authentisch ist hier nichts. Worum es eigentlich geht, ist nicht klar. Begründungen und klare Zahlen gibt es für den Pöbel nicht. Es ist insgesamt beunruhigend. Nicht der Virus, sondern der Umgang damit.
Übrigens: Die Kapazitäten der Intensivbetten wurden nicht ausgebaut, wie ich es fälschlicherweise in meinem letzten Beitrag angenommen habe. Warum auch? Es war ja offenbar auch nicht notwendig Vorbereitungen für die Schulen zu treffen. Bleibt nur die Frage: Hat man in der Politik wirklich nicht mit einem Lockdown gerechnet oder lässt man ganz bewusst und gezielt den Karren an die Wand fahren?
Weiters sollen Massentests vorgenommen werden, also Millionen Tests innerhalb von Tagen. Millionen Tests = Millionen Euro, die der Steuerzahler berappen muss. Damit sollen die Infektionszahlen, die mit der Zahl der positiv Getesteten gleichgesetzt werden, nach unten gedrückt werden. Einzige Rettung wird dann die Imfpung sein.
Die Stimmung ist schlecht, die östereichische Regierung fährt weiterhin die Strategie einer dramatisierenden Angstrhetorik mit Massensterbe-Szenarien. Ob sie damit inhaltlich Recht hat, ist aber fraglich.
Nachdem manche bis heute auf ihr Geld warten, ist es erstaunlich, dass sich die Regierenden noch trauen, die Wörter "rasch und unbürokratisch" in den Mund zu nehmen. Authentisch ist hier nichts. Worum es eigentlich geht, ist nicht klar. Begründungen und klare Zahlen gibt es für den Pöbel nicht. Es ist insgesamt beunruhigend. Nicht der Virus, sondern der Umgang damit.
Übrigens: Die Kapazitäten der Intensivbetten wurden nicht ausgebaut, wie ich es fälschlicherweise in meinem letzten Beitrag angenommen habe. Warum auch? Es war ja offenbar auch nicht notwendig Vorbereitungen für die Schulen zu treffen. Bleibt nur die Frage: Hat man in der Politik wirklich nicht mit einem Lockdown gerechnet oder lässt man ganz bewusst und gezielt den Karren an die Wand fahren?
joseph_egger - 15. Nov, 23:08
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