Dringend und Wichtig
Wenn es um das Thema Zeiteinteilung geht, sollte man sich Gedanken machen, wie man seine Vorhaben bzw. Todos kategorisiert. Es bieten sich folgende Konstellationen an: wichtig und dringend / wichtig und nicht dringend / dringend, aber nicht wichtig / nicht wichtig und nicht dringend.
Also die letzte Konstellation lassen wir mal weg, denn warum sollte man etwas machen, das weder wichtig noch dringend ist. Hierzu sollte man sich überlegen, welche Dinge man tut, die in diese Kategorie fallen. Wenn es da welche gibt, dann am besten einfach lassen und nicht tun.
Dinge, die dringend, aber eigentlich nicht wichtig sind, gehören in der Prioritätenliste nach unten. Was könnte da beispielsweise darunterfallen? Mir fällt da ehrlich gesagt nicht viel ein. Vielleicht beispielsweise, wenn ein Produkt, das man aber nicht unbedingt braucht, für kurze Zeit billiger angeboten wird. Sollte man sich die Mühe machen und sich das Produkt holen, um einige Euros zu sparen? Dringend wäre es, aber eben nicht wirklich wichtig. Dinge, die dringend, aber nicht wichtig sind, macht man halt, wenn es gerade gut geht, also wahrscheinlich eher selten. Aber ist ja nicht tragisch.
Die wichtigen Kategorien sind die ersten beiden. Und hier spielen vor allem Dinge eine große Rolle, die wichtig, aber nicht dringend sind. Wenn man zuerst das macht, was dringend und wichtig ist, bleibt keine Zeit für wichtig, aber nicht dringend.
Deshalb: zuerst das machen, was wichtig, aber nicht dringend ist und erst dann die dringenden und wichtigen Dinge erledigen. Ansonsten läuft man Gefahr, die wichtigen Dinge, die nicht dringend sind, überhaupt nicht zu machen...und das, was dringend und wichtig ist, macht man sowieso...
Diese bzw. ähnliche Gedanken sind im Buch "7 Wege zur Effektivität" von Stephen Covey zu finden. Es ist aber schon sehr lange her, dass ich das gelesen habe.
Also die letzte Konstellation lassen wir mal weg, denn warum sollte man etwas machen, das weder wichtig noch dringend ist. Hierzu sollte man sich überlegen, welche Dinge man tut, die in diese Kategorie fallen. Wenn es da welche gibt, dann am besten einfach lassen und nicht tun.
Dinge, die dringend, aber eigentlich nicht wichtig sind, gehören in der Prioritätenliste nach unten. Was könnte da beispielsweise darunterfallen? Mir fällt da ehrlich gesagt nicht viel ein. Vielleicht beispielsweise, wenn ein Produkt, das man aber nicht unbedingt braucht, für kurze Zeit billiger angeboten wird. Sollte man sich die Mühe machen und sich das Produkt holen, um einige Euros zu sparen? Dringend wäre es, aber eben nicht wirklich wichtig. Dinge, die dringend, aber nicht wichtig sind, macht man halt, wenn es gerade gut geht, also wahrscheinlich eher selten. Aber ist ja nicht tragisch.
Die wichtigen Kategorien sind die ersten beiden. Und hier spielen vor allem Dinge eine große Rolle, die wichtig, aber nicht dringend sind. Wenn man zuerst das macht, was dringend und wichtig ist, bleibt keine Zeit für wichtig, aber nicht dringend.
Deshalb: zuerst das machen, was wichtig, aber nicht dringend ist und erst dann die dringenden und wichtigen Dinge erledigen. Ansonsten läuft man Gefahr, die wichtigen Dinge, die nicht dringend sind, überhaupt nicht zu machen...und das, was dringend und wichtig ist, macht man sowieso...
Diese bzw. ähnliche Gedanken sind im Buch "7 Wege zur Effektivität" von Stephen Covey zu finden. Es ist aber schon sehr lange her, dass ich das gelesen habe.
joseph_egger - 28. Jun, 00:01
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