Top-Virologe verbreitet Angst und Panik
Es scheint nur einen zu geben. Und der heißt Drosten. Sogar in Österreich gibt es keinen, der es mit ihm aufnehmen kann. Deshalb - so vermute ich mal - musste auch der deutsche Top-Virologe Christian Drosten in der Pressekonferenz vom 17.6.2020 zugeschaltet werden. Die anderen anwesenden Experten waren da wohl nicht gut genug.
Also was mich betrifft, ich kann C. D. inzwischen nicht mehr sehen und hören. Wo bleibt die Pluralität? Immer nur Drosten hier, Drosten da und seit Wochen immer nur die Warnung vor der zweiten Welle und was im Herbst (oder auch jetzt bereits) alles Schlimmes passieren wird. Beispielsweise durch die Schulen, wenn die Kinder dann die Infektionen nach Hause tragen. Also echt: Wie oft haben wir diese Warnung schon gehört? Es reicht langsam. Und außerdem hätten die österreichischen Virologen sicher auch geschaft, das zu sagen. Aber wenn es der medial gehypte Star unter den Virologen sagt, wiegt es halt schwerer. Das ist der reinste Personenkult.
Also was mich betrifft, ich kann C. D. inzwischen nicht mehr sehen und hören. Wo bleibt die Pluralität? Immer nur Drosten hier, Drosten da und seit Wochen immer nur die Warnung vor der zweiten Welle und was im Herbst (oder auch jetzt bereits) alles Schlimmes passieren wird. Beispielsweise durch die Schulen, wenn die Kinder dann die Infektionen nach Hause tragen. Also echt: Wie oft haben wir diese Warnung schon gehört? Es reicht langsam. Und außerdem hätten die österreichischen Virologen sicher auch geschaft, das zu sagen. Aber wenn es der medial gehypte Star unter den Virologen sagt, wiegt es halt schwerer. Das ist der reinste Personenkult.
joseph_egger - 20. Jun, 00:01
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Okthabeus - 3. Jul, 23:45
Was Erfolg generiert
Drosten ist — wie seine Frisur schon ahnen lässt — eine wirre Plaudertasche, ein schwindelerregender Silbenakrobat, und zweifelsohne gerade dadurch bei Politiker/inne/n hochbeliebt. Außerdem soll der Test ja von ihm sein, zumindest teilweise. Ein weltweites Profitgeschäft! Da muss man schon in der Öffentlichkeit permanent präsent sein. So läuft das eben in der Wirtschaftswerbung. Das Buch „Weltmacht Werbung“ von Eric Clerk ist lesenswert.
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