Umbruch/Umzug und negativer Lärm
Nachdem sich sehr lange nichts getan hat, werde ich nun endlich doch noch von "zu Hause" ausziehen. Es ist auch Zeit geworden. Ich kenne kaum Leute in meinem Alter, die noch dauerhaft bei den Eltern wohnen. Ich merke auch schon seit längerer Zeit, dass es höchstwahrscheinlich nicht schaden würde, den elterlichen Haushalt zu verlassen. Es könnte aber eine große Umstellung sein, immerhin habe ich mich an 6 (manchmal sogar 7!) Hunde gewöhnt. Dass mir da mal nichts fehlen wird - es könnte negativer Lärm entstehen. Was das ist? Die Sache ist so: Wenn man einem dauerhaften Lärm ausgesetzt ist (z.B. tickende Uhr), gewöhnt man sich so sehr daran, dass man die Geräusche ausblendet und nicht mehr hört, also nicht mehr bewusst wahrnimmt. D.h. Ruhe ist dann nicht Ruhe, sondern Ruhe plus tickende Uhr. Nimmt man diese Uhr dann weg, dann ist nur noch Ruhe. Aber da Ruhe nicht mehr gleich Ruhe ist, hat man nun das Problem nämlich Ruhe minus tickende Uhr. An diesen negativen Lärm muss man sich dann erst mal gewöhnen.
Weiters gibt es noch eine Veranstaltung, ich werde mein Prüfungsprogramm für die Celloprüfung vorspielen, am 20.12. Sollte um 19:30 sein im MOZ. Im Jänner muss ich dann die Prüfung machen. Überhaupt wird der Jänner intensiv. Aber man kann eh nur so viel machen, wie halt geht. Wie schon gesagt, ist Stress nur eine falsche Einstellung. Viel zu tun zu haben, muss nicht zwingend Stress sein. Aber zugegeben, es ist nicht leicht, sich keinen zu machen.
Und außerdem, je mehr zu tun ist, desto mehr Zeit sollte man im Gebet verbringen. Zugegeben, das ist auch nicht leicht, aber anzustreben.
Weiters gibt es noch eine Veranstaltung, ich werde mein Prüfungsprogramm für die Celloprüfung vorspielen, am 20.12. Sollte um 19:30 sein im MOZ. Im Jänner muss ich dann die Prüfung machen. Überhaupt wird der Jänner intensiv. Aber man kann eh nur so viel machen, wie halt geht. Wie schon gesagt, ist Stress nur eine falsche Einstellung. Viel zu tun zu haben, muss nicht zwingend Stress sein. Aber zugegeben, es ist nicht leicht, sich keinen zu machen.
Und außerdem, je mehr zu tun ist, desto mehr Zeit sollte man im Gebet verbringen. Zugegeben, das ist auch nicht leicht, aber anzustreben.
joseph_egger - 12. Dez, 22:50
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