Meinungsfreiheit
Meinungsfreiheit ist eines unserer höchsten Güter. Man darf eine Meinung nicht nur haben, man darf sie auch sagen. Natürlich hat das irgendwo dann auch Grenzen. Laut Angela Merkel beginnt die Grenze da, wo "gehetzt wird, wo Hass verbreitet wird, wo die Würde anderer verletzt wird."
Da stellt sich dann aber eine Frage: Wer definiert, was Hetze ist? Wer bestimmt, was die Würde anderer Menschen verletzt? Wo hört Kritik auf, wo beginnt Hass? Wer kann, soll und darf das entscheiden? Wenn es nach Angela geht, dann ist das wohl die Regierung. Mit ein paar sprachlichen Kniffen und anderen Tricks kann man schnell Ungeliebtes als Hetze etc. hinstellen. So einfach kann dann die als frei geltende Meinung sehr schnell unfrei werden. Die Meiunung muss keine Hetze sein, um als solche bezeichnet zu werden. Die Beurteilung einer Meinung geschieht nicht unbedingt frei von Ideologien und politischer Agenda.
Wie sehr Andersdenkende bewusst in den Leitmedien nicht nur ignoriert, sondern auch medial zunichte gemacht werden, zeigt die Corona-Krise sehr gut. Es war (und ist) sehr auffällig, dass die Massenmedien bewusst die von oben gewünschte Meinung erzeugen und abbilden. Die Auswahl und Intention der Artikel sind sehr einseitig. Es spielt keine Rolle, ob jemand Experte ist. Wichtig ist, was der Faktencheck sagt, der sich über alles erhebt.
Die Meinungsfreiheit gibt es weiterhin. Zumindest theoretisch. Man sollte aber besorgt sein. Sehr besorgt. Abweichungen von der Mainstream-Meinung müssen auf Plattformen, wie z. B. Youtube (wo aber viel zensiert wird, weshalb viele auch nach Alternativen suchen), Dailymotion und Telegram setzen. Wenn Andersdenkende überhaupt Eingang in größere Medien finden, dann nur als Sau, die durch das Dorf getrieben wird.
Bewusst wurden kritisch Denkende als "Impfgegner, Rechtsradikale, Corona-Leugner, Linksradikale, Verschwörungstheoretiker" usw. abgetan bzw. beschimpft, obwohl es sich hauptsächlich um stinknormale Leute handelte, die besorgt sind und sich einen kritischen Blick auf die Dinge erlauben und vielleicht sogar eine andere Meinung haben.
Mir persönlich machen diese Entwicklungen große Sorge. Das Thema Meinugnsfreiheit geht weit über die Corona-Krise hinaus. Ich poste diesen Beitrag deshalb mal unter "Gedanken". Ich würde gerne mehr über die Meinungsfreiheit und die Entwicklungen dazu schreiben. Es ist eines der wichtigsten Themen überhaupt in unserer Gesellschaft. Sollte sich da eine größere Fülle an Beiträgen zu dieser Thematik ergeben, spendiere ich der Meinungsfreiheit auch einen eigenen Unterpunkt.
Da stellt sich dann aber eine Frage: Wer definiert, was Hetze ist? Wer bestimmt, was die Würde anderer Menschen verletzt? Wo hört Kritik auf, wo beginnt Hass? Wer kann, soll und darf das entscheiden? Wenn es nach Angela geht, dann ist das wohl die Regierung. Mit ein paar sprachlichen Kniffen und anderen Tricks kann man schnell Ungeliebtes als Hetze etc. hinstellen. So einfach kann dann die als frei geltende Meinung sehr schnell unfrei werden. Die Meiunung muss keine Hetze sein, um als solche bezeichnet zu werden. Die Beurteilung einer Meinung geschieht nicht unbedingt frei von Ideologien und politischer Agenda.
Wie sehr Andersdenkende bewusst in den Leitmedien nicht nur ignoriert, sondern auch medial zunichte gemacht werden, zeigt die Corona-Krise sehr gut. Es war (und ist) sehr auffällig, dass die Massenmedien bewusst die von oben gewünschte Meinung erzeugen und abbilden. Die Auswahl und Intention der Artikel sind sehr einseitig. Es spielt keine Rolle, ob jemand Experte ist. Wichtig ist, was der Faktencheck sagt, der sich über alles erhebt.
Die Meinungsfreiheit gibt es weiterhin. Zumindest theoretisch. Man sollte aber besorgt sein. Sehr besorgt. Abweichungen von der Mainstream-Meinung müssen auf Plattformen, wie z. B. Youtube (wo aber viel zensiert wird, weshalb viele auch nach Alternativen suchen), Dailymotion und Telegram setzen. Wenn Andersdenkende überhaupt Eingang in größere Medien finden, dann nur als Sau, die durch das Dorf getrieben wird.
Bewusst wurden kritisch Denkende als "Impfgegner, Rechtsradikale, Corona-Leugner, Linksradikale, Verschwörungstheoretiker" usw. abgetan bzw. beschimpft, obwohl es sich hauptsächlich um stinknormale Leute handelte, die besorgt sind und sich einen kritischen Blick auf die Dinge erlauben und vielleicht sogar eine andere Meinung haben.
Mir persönlich machen diese Entwicklungen große Sorge. Das Thema Meinugnsfreiheit geht weit über die Corona-Krise hinaus. Ich poste diesen Beitrag deshalb mal unter "Gedanken". Ich würde gerne mehr über die Meinungsfreiheit und die Entwicklungen dazu schreiben. Es ist eines der wichtigsten Themen überhaupt in unserer Gesellschaft. Sollte sich da eine größere Fülle an Beiträgen zu dieser Thematik ergeben, spendiere ich der Meinungsfreiheit auch einen eigenen Unterpunkt.
joseph_egger - 10. Jun, 00:01
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