Sucht!
Welcher Mensch ist nicht nach irgendetwas süchig? Und wenn es noch so banale Dinge sind. Aber im folgenden geht es nicht darum, dass wir jeden Tag essen oder schlafen müssen und Sauerstoff brauchen.
Ich spreche hier von unnatürlichen und wirklich ernsthaften Süchten. Das können alle möglichen Drogen sein: Fresssucht, Habsucht, Sexsucht, Herrschsucht, und sehr vieles mehr. Alle diese Süchte müssen nicht unbedingt sein, man kann auch ohne sie leben. Und gerade als Christ ist man dazu aufgefordert, gut auf seinen Körper und auf seine Seele aufzupassen. Nun stelle ich mir ernsthaft die Frage, wieso ein Christ rauchen muss und das in Ordnung findet und nicht als Problem sieht. Auch der Alkoholismus und die Habsucht seien hier erwähnt. Je mehr man hat, desto mehr muss man sich anschaffen.
Derartige Abhängigkeiten und die Versuchungen, sich ihnen zu ergeben, zähle ich zu den größten Herausforderungen von Christen in wohlhabenden Regionen. Leider scheinen viele nicht dagegen ankämpfen zu wollen.
All das vorher Genannte ist ein Versuch die Situation festzustellen um sie vielleicht auch in späterer Folge, zu analysieren.
Ich schreibe das also nicht, um irgendjemanden zu ermahnen oder zu rügen, mich selbst möchte ich aus dem System nicht herausnehmen. Jedoch möchte ich einen Zustand der Reinheit anstreben und wünsche jedem anderen Christen, nach Reinheit von weltlichen oder fleischlichen Abhängigkeiten zu streben. Ich ziehe hier aber immer in Betracht, dass das Leben auf der Erde nie ganz schwarz oder weiß sein kann und fast immer mit Kompromissen einhergeht. Sozusagen strebe ich nach einem Idealzustand, welchen ich in diesem Leben nie in seiner Vollendung herstellen können werde.
Ich spreche hier von unnatürlichen und wirklich ernsthaften Süchten. Das können alle möglichen Drogen sein: Fresssucht, Habsucht, Sexsucht, Herrschsucht, und sehr vieles mehr. Alle diese Süchte müssen nicht unbedingt sein, man kann auch ohne sie leben. Und gerade als Christ ist man dazu aufgefordert, gut auf seinen Körper und auf seine Seele aufzupassen. Nun stelle ich mir ernsthaft die Frage, wieso ein Christ rauchen muss und das in Ordnung findet und nicht als Problem sieht. Auch der Alkoholismus und die Habsucht seien hier erwähnt. Je mehr man hat, desto mehr muss man sich anschaffen.
Derartige Abhängigkeiten und die Versuchungen, sich ihnen zu ergeben, zähle ich zu den größten Herausforderungen von Christen in wohlhabenden Regionen. Leider scheinen viele nicht dagegen ankämpfen zu wollen.
All das vorher Genannte ist ein Versuch die Situation festzustellen um sie vielleicht auch in späterer Folge, zu analysieren.
Ich schreibe das also nicht, um irgendjemanden zu ermahnen oder zu rügen, mich selbst möchte ich aus dem System nicht herausnehmen. Jedoch möchte ich einen Zustand der Reinheit anstreben und wünsche jedem anderen Christen, nach Reinheit von weltlichen oder fleischlichen Abhängigkeiten zu streben. Ich ziehe hier aber immer in Betracht, dass das Leben auf der Erde nie ganz schwarz oder weiß sein kann und fast immer mit Kompromissen einhergeht. Sozusagen strebe ich nach einem Idealzustand, welchen ich in diesem Leben nie in seiner Vollendung herstellen können werde.
joseph_egger - 19. Okt, 18:27
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