Haben nur die Hindus viele Götter?
Wer oder was sind unsere Götter? Oder haben wir nur einen Gott? Vielleicht wechseln wir auch zwischen den verschiedenen. Am Sonntag der Gott der Bibel, am Montag ein anderer am Dienstag wieder ein anderer.
Der Gott am Sonntag ist nicht anfassbar. Man kann ihn nicht ansehen, riechen, spüren, hören oder schmecken. Aber man kann ihm bestimmte Gefühlsregungen zuschreiben. Wenn beim Lobpreis die Musik und die Atmosphäre gut ist, dann spüre ich Gott. Wenn ich von der Predigt oder von einem Zeugnis angesprochen werde, dann spüre ich Gott. Ich muss sagen, Gott ist echt ein gutes Gefühl. Dieses kann ich mir im Gottesdienst, in der Gemeinschaft mit anderen Christen, in der Bibel oder im Gebet holen. Wenn mich jemand anderer ermutigt, sage ich, aha, jetzt redet Gott durch diese Person mit mir. Das scheint der Sonntags-Gott in unseren Breiten überhaupt gerne und oft zu tun. Damit die Freude an diesem Gott nicht verlorengeht, muss ich Gebet, Bibellesen, Gottesdienst gehen uvm. immer wieder praktizieren.
Um auf dieser Welt glücklich zu sein, scheint der Sonntags-Gott allein aber nicht auszureichen. Ich brauche schon auch einen schönen Wohnplatz, ein Auto (oder mehrere), einen Fernseher, einen Computer, einen MP3-Player, ein Handy, viele Freunde, hohes Ansehen, etwas zu tun (zu arbeiten), Sex, Partys, Veranstaltungen, etwas hochwertiges und wohlschmeckendes zu essen, ein gefülltes Konto, dann mal einen neuen Fernseher, einen neuen Computer, ein neues Auto, weil das alte Zeug nicht mehr so toll ist, wie das was es jetzt auf dem Markt gibt.
Aber auf all das, auch gegebenenfalls auf das Leben kann ich für Gott ja jederzeit verzichten. Als Christ ist ja nur Gott wichig. An jedem Wochentag. Ach ja, alles was ich tue, tue ich für Gott. Jetzt muss ich aber weiter, da ja jetzt dieser Film im Fernsehen läuft...mit den aufwendigsten Special Effects, explodierenden Autos, tötenden Menschen, sterbenden Menschen und guten Sexszenen. Endlich kann ich mich entspannen, abseits des Alltagsrummels. Als Christ klarerweise für Gott.
Der Gott am Sonntag ist nicht anfassbar. Man kann ihn nicht ansehen, riechen, spüren, hören oder schmecken. Aber man kann ihm bestimmte Gefühlsregungen zuschreiben. Wenn beim Lobpreis die Musik und die Atmosphäre gut ist, dann spüre ich Gott. Wenn ich von der Predigt oder von einem Zeugnis angesprochen werde, dann spüre ich Gott. Ich muss sagen, Gott ist echt ein gutes Gefühl. Dieses kann ich mir im Gottesdienst, in der Gemeinschaft mit anderen Christen, in der Bibel oder im Gebet holen. Wenn mich jemand anderer ermutigt, sage ich, aha, jetzt redet Gott durch diese Person mit mir. Das scheint der Sonntags-Gott in unseren Breiten überhaupt gerne und oft zu tun. Damit die Freude an diesem Gott nicht verlorengeht, muss ich Gebet, Bibellesen, Gottesdienst gehen uvm. immer wieder praktizieren.
Um auf dieser Welt glücklich zu sein, scheint der Sonntags-Gott allein aber nicht auszureichen. Ich brauche schon auch einen schönen Wohnplatz, ein Auto (oder mehrere), einen Fernseher, einen Computer, einen MP3-Player, ein Handy, viele Freunde, hohes Ansehen, etwas zu tun (zu arbeiten), Sex, Partys, Veranstaltungen, etwas hochwertiges und wohlschmeckendes zu essen, ein gefülltes Konto, dann mal einen neuen Fernseher, einen neuen Computer, ein neues Auto, weil das alte Zeug nicht mehr so toll ist, wie das was es jetzt auf dem Markt gibt.
Aber auf all das, auch gegebenenfalls auf das Leben kann ich für Gott ja jederzeit verzichten. Als Christ ist ja nur Gott wichig. An jedem Wochentag. Ach ja, alles was ich tue, tue ich für Gott. Jetzt muss ich aber weiter, da ja jetzt dieser Film im Fernsehen läuft...mit den aufwendigsten Special Effects, explodierenden Autos, tötenden Menschen, sterbenden Menschen und guten Sexszenen. Endlich kann ich mich entspannen, abseits des Alltagsrummels. Als Christ klarerweise für Gott.
joseph_egger - 29. Sep, 13:17
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