Das Jahr 2020 ist vorbei...
...und viele würden es gerne aus dem Kalender streichen. 2020 ist sicher ein Jahr, das einen Wendepunkt markiert, so wie es aussieht leider aber nicht zum Guten. Unter dem Deckmantel von Solidarität und Rücksicht wurde in Österreich eine Absurdität auf die andere gesetzt. Jetzt zu Silvester will man uns vorschreiben, dass wir zwar mit Oma zu Mitternacht spazieren gehen dürfen, aber Opa muss daheim bleiben, da man sich nur mit einer Person aus einem anderen Haushalt treffen darf. Man denkt, es geht nicht mehr absurder, aber unserer Regierung fällt sicher noch mehr ein.
2021 beginnt mit staatlich verordneten Zwangstestungen, mit Schikanen für Menschen, die sich nicht testen lassen (sie werden von unseren "Volksvertretern" Testverweigerer genannt). Die Befürchtung, dass man es mit der Impfung genau gleich machen wird, steht im Raum. Es ist zwar "freiwillig", doch wird man allerlei Schikanen, Restriktionen und auch Diffamierungen ertragen müssen, wenn man die Impfung verweigert. Hinzu kommen Zwangsquarantäne, Ausgangssperren, rigide Maskenpflicht, Zwangsschließungen von Geschäften und Betrieben, die Zerstörung der Wirtschaft (ausgenommen Großkonzerne) und exorbitante Überschuldung sowie vor allem das Schlecht- und Fertigmachen von Anderdenkenden, das am vehementesten von Mainstream-Medien betrieben wird. Wie gesagt, das läuft alles unter Solidarität und Rücksichtnahme. Ein Wolf, der sich versucht, im Schafspelz zu zeigen. Zwar gelingt es ihm nicht wirklich, aber viele fallen trotzdem darauf rein.
Corona ist sicher ein ernsthaftes Problem. Der Umgang damit hat zutage gefördert, wie schlecht es 2020 um unsere Gesellschaft steht. Aber was will man auch erwarten, wenn es keine verbindlichen Werte mehr gibt? Die christliche Tradition, der Glaube an den (christlichen) Gott spielt keine Rolle mehr, keiner will etwas davon wissen, keiner schert sich um die entsprechenden Wertvorstellungen.
2020 war ein Jahr der Scheinheiligkeit, der Doppelmoral, der Lügen. Es werden polizeistaatliche Methoden eingesetzt, doch darf man nicht sagen "Polizeistaat", es werden totalitäre Maßnahmen getroffen, doch auch "totalitär" darf man nicht sagen, Vergleiche mit anderen dunklen Zeiten sind tabu.
Vielleicht bekommen "wir" Österreicher, was "wir" verdienen. Angst muss man keine haben. Weder vor Corona noch vor den Schikanen...äh "Maßnahmen" der Regierung, die sich so sehr um uns und unsere Eltern/Großeltern sorgt.
Egal, was passiert, Gott hat die Welt jedenfalls in der Hand. Sebastian hat gar nichts in der Hand. Er kann uns nichts. Aber es bleibt zu hoffen, dass Gott gnädig ist und uns das, was sich jetzt abzeichnet, erspart bleiben wird.
Wenn nicht, ist es auch gut, denn dann entspricht es seinem Plan und wird uns letztlich zum Besten dienen. In diesem Sinne können wir entspannt und sicher ins Jahr 2021 gehen und sagen: Furz auf Kurz!
2021 beginnt mit staatlich verordneten Zwangstestungen, mit Schikanen für Menschen, die sich nicht testen lassen (sie werden von unseren "Volksvertretern" Testverweigerer genannt). Die Befürchtung, dass man es mit der Impfung genau gleich machen wird, steht im Raum. Es ist zwar "freiwillig", doch wird man allerlei Schikanen, Restriktionen und auch Diffamierungen ertragen müssen, wenn man die Impfung verweigert. Hinzu kommen Zwangsquarantäne, Ausgangssperren, rigide Maskenpflicht, Zwangsschließungen von Geschäften und Betrieben, die Zerstörung der Wirtschaft (ausgenommen Großkonzerne) und exorbitante Überschuldung sowie vor allem das Schlecht- und Fertigmachen von Anderdenkenden, das am vehementesten von Mainstream-Medien betrieben wird. Wie gesagt, das läuft alles unter Solidarität und Rücksichtnahme. Ein Wolf, der sich versucht, im Schafspelz zu zeigen. Zwar gelingt es ihm nicht wirklich, aber viele fallen trotzdem darauf rein.
Corona ist sicher ein ernsthaftes Problem. Der Umgang damit hat zutage gefördert, wie schlecht es 2020 um unsere Gesellschaft steht. Aber was will man auch erwarten, wenn es keine verbindlichen Werte mehr gibt? Die christliche Tradition, der Glaube an den (christlichen) Gott spielt keine Rolle mehr, keiner will etwas davon wissen, keiner schert sich um die entsprechenden Wertvorstellungen.
2020 war ein Jahr der Scheinheiligkeit, der Doppelmoral, der Lügen. Es werden polizeistaatliche Methoden eingesetzt, doch darf man nicht sagen "Polizeistaat", es werden totalitäre Maßnahmen getroffen, doch auch "totalitär" darf man nicht sagen, Vergleiche mit anderen dunklen Zeiten sind tabu.
Vielleicht bekommen "wir" Österreicher, was "wir" verdienen. Angst muss man keine haben. Weder vor Corona noch vor den Schikanen...äh "Maßnahmen" der Regierung, die sich so sehr um uns und unsere Eltern/Großeltern sorgt.
Egal, was passiert, Gott hat die Welt jedenfalls in der Hand. Sebastian hat gar nichts in der Hand. Er kann uns nichts. Aber es bleibt zu hoffen, dass Gott gnädig ist und uns das, was sich jetzt abzeichnet, erspart bleiben wird.
Wenn nicht, ist es auch gut, denn dann entspricht es seinem Plan und wird uns letztlich zum Besten dienen. In diesem Sinne können wir entspannt und sicher ins Jahr 2021 gehen und sagen: Furz auf Kurz!
joseph_egger - 31. Dez, 21:02
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