Maskenexekutionskommando im Zug?
Ich sitze in meinem Pendlerzug. Maske ist Pflicht. Kein wirkliches Problem, aber da ich außer Atem bin, lege ich den MNS kurz wieder ab. Im gleichen Moment höre ich: "Maske auf". Eine Sicherheitsdienstmitarbeiterin. Als ich ihr signalisiere, dass ich gerade nur knapp Luft habe, wird sie freundlicher. Ich setze die Maske gleich wieder auf.
Manchmal fühlt man sich wie ein Lausbube, wenn man heimlich den MNS abnimmt und ihn nur aufsetzt, wenn der Schaffner kommt. Wer regelmäßig pendelt, weiß, dass das einige so machen.
Es gibt keinen wirklichen Beweis dafür, dass die Masken im Zug etwas bringen. Man sollte eher mit Hirn handeln als als blinder Befehlsempfänger. Es ist weder notwendig noch sinnvoll, wenn die ÖBB ihre Maskenpolizei durch den Zug schickt (wobei ich denke, dass die Dame der Sicherheitsfirma womöglich gar nicht im Auftrag der ÖBB gehandelt hat. Wahrscheinlich hatte sie keinerlei Berechtigung. Sollte ich die Dame jedenfalls nochmal treffen, werde ich sie das fragen. Man sieht Mitarbeiter dieses Sicherheitsdienstleisters sonst nie bei der ÖBB).
Wo sind Eigenverantwortung und Solidarität, die von Sebastian und Rudolf gepredigt werden? Solidarität und Eigenverantwortung kann man nicht erzwingen.
Jetzt ist dann erst einmal Pendlerpause für mich. Wenn aber die Maskenpolizei auch im Herbst exekutiert, muss ich hoffen, eine Maskenbefreiung zu bekommen. Ein deutlich geringeres Lungenvolumen als der Normalmensch und auch Asthmatiker zu sein, sollte eigentlich reichen. Aber das müsste nicht sein, denn ich halte mich, soweit es möglich ist, an die Maskenpflicht.
Manchmal fühlt man sich wie ein Lausbube, wenn man heimlich den MNS abnimmt und ihn nur aufsetzt, wenn der Schaffner kommt. Wer regelmäßig pendelt, weiß, dass das einige so machen.
Es gibt keinen wirklichen Beweis dafür, dass die Masken im Zug etwas bringen. Man sollte eher mit Hirn handeln als als blinder Befehlsempfänger. Es ist weder notwendig noch sinnvoll, wenn die ÖBB ihre Maskenpolizei durch den Zug schickt (wobei ich denke, dass die Dame der Sicherheitsfirma womöglich gar nicht im Auftrag der ÖBB gehandelt hat. Wahrscheinlich hatte sie keinerlei Berechtigung. Sollte ich die Dame jedenfalls nochmal treffen, werde ich sie das fragen. Man sieht Mitarbeiter dieses Sicherheitsdienstleisters sonst nie bei der ÖBB).
Wo sind Eigenverantwortung und Solidarität, die von Sebastian und Rudolf gepredigt werden? Solidarität und Eigenverantwortung kann man nicht erzwingen.
Jetzt ist dann erst einmal Pendlerpause für mich. Wenn aber die Maskenpolizei auch im Herbst exekutiert, muss ich hoffen, eine Maskenbefreiung zu bekommen. Ein deutlich geringeres Lungenvolumen als der Normalmensch und auch Asthmatiker zu sein, sollte eigentlich reichen. Aber das müsste nicht sein, denn ich halte mich, soweit es möglich ist, an die Maskenpflicht.
joseph_egger - 8. Jul, 00:01
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