Mittwoch, 11. Februar 2009

Learning Style Analysis

LSA

INFORMATIONSVERARBEITUNG: (Flexibilität)
Sie sind flexibel in der Art, wie Sie Informationen verarbeiten. Ob Sie sich für eine eher kreative,
holistische Vorgehensweise entscheiden, hängt von der Zielsetzung des Lernpensums ab und
davon, mit wem und warum Sie es bearbeiten. Sie können zwar auch in logisch-analytischen
Kategorien denken, aber in der Mehrzahl der Fälle optieren Sie für einen simultanen, von der rechten
Hemisphäre dominierten Verarbeitungsstil. Dies gibt Ihnen den Vorteil, in weniger günstigen
Lernsituationen flexibel zu sein. Wenn das erforderlich ist und/oder ein entsprechendes Interesse
Ihrerseits gegeben ist, können Sie ganz leicht mehrere Projekte gleichzeitig managen.


DENKSTIL: (Präferenz)
Sie sind ein Mensch, der eher zur Reflexion neigt. Sie funktionieren am besten, wenn Sie in Ruhe
nachdenken, überlegen und gegebenenfalls auch wieder umdenken können. Nicht selten meinen
andere vielleicht, dass Ihre Reaktionen auf Probleme, die sich beim Lernen ergeben, oder auf neue
Lerninhalte lange auf sich warten lassen, aber wenn Sie sich mit einer Antwort oder Lösung zu Wort
melden, dann handelt es sich immer um eine gut durchdachte, tiefschürfende Analyse. Versuchen
Sie, Situationen aus dem Weg zu gehen, in denen Sie spontane Entscheidungen treffen müssen; das
könnte für Sie Stress bedeuten und negative Auswirkungen auf Ihr Denken und auf Ihre
Konzentration haben. Veränderungen in Grenzen, Zeit, die Sie zur Anpassung brauchen, und ein
ruhiges, gleichmäßiges Tempo bei der Arbeit an Ihrem Lernpensum passen wahrscheinlich optimal
zu Ihrem Denkstil.


INFORMATIONSVERARBEITUNG - DENKSTIL (kombiniert): (starke Anpassungsfähigkeit)
Ihre stark ausgeprägte Fähigkeit zwischen einem simultanen, von der rechten Hemisphäre
dominierten und einem reflektierenden, stärker sequentiell orientierten Stil der
Informationsverarbeitung hin- und herzuwechseln ist eine entschiedene Stärke, besonders in
komplexen, schwierigen Lernsituationen; sie erweist sich beim Lernen als vorteilhaft sowie beim
Problemlösen und beim Abspeichern von schwieriger, neuer Information. Wenn Sie für ein Thema
Interesse empfinden, dann hat das positive Auswirkungen auf Ihre Fähigkeit, zu reflektieren und
mehrere Probleme gleichzeitig zu bearbeiten.


VISUELL (äußerlich - sehen): (Nicht-Präferenz)
Ihre Augen bzw. Ihr Gesichtssinn sind für Sie nicht der Weg zu optimalem Lernen. Das Betrachten
von Bildern und eine beobachtende Haltung sind keine Hilfe für Sie, wenn es um das Aufnehmen von
neuer Information geht. Sie schauen vielleicht gern Bilder oder einen Film oder ein Video an, müssen
jedoch anschließend entdecken, dass Sie wenig vom Inhalt mitbekommen haben und sich nur
schwer daran erinnern können. Wenn dies der Fall ist, erarbeiten Sie sich neue, schwierige
Information auf dem Weg über Ihre anderen bevorzugten Sinne, Ihren Gehörsinn, Tastsinn oder
Bewegungssinn, oder verwenden Sie, wenn Sie keinem Sinnesorgan den Vorzug geben können,
eine multisensorische Vorgangsweise. Vermeiden Sie nach Möglichkeit Kurse mit hohem visuellem
Input in der Planung Ihres Lehrgangs.


VISUELL (innerlich): (starke Präferenz)
Ihr Vorstellungsvermögen ist sehr stark ausgeprägt und Visualisierung hilft Ihnen ganz entschieden,
sich neuen, schwierigen Lernstoff zu merken. Ihr Verständnis profitiert ebenfalls in hohem Maße von
einer Visualisierung dessen, was Sie gesehen, gehört, gelesen oder getan haben. Sie stellen sich
schwierige Situationen plastisch vor und "sehen" förmlich, wie sich das Problem wird lösen lassen.
Richten Sie es so ein, dass Sie in Ruhe ein Problem visualisieren oder sogar zum Gegenstand von
Tagträumen machen können; Sie werden auf diese Weise Ihre Lernstrategien und Ihr Gedächtnis
verbessern und Stress abbauen können. Da Sie sich auch durch die Vorstellung negativer Bilder
zusätzlich belasten, bemühen Sie sich, Negatives in Positives umzuwandeln. Setzen Sie mehr auf
kreative Visualisierung bei der Erarbeitung von schwierigem Lernstoff.


BEWEGUNG: (Flexibilität)
Ob Sie während einer Lernphase, in einer Vorlesung oder während Sie Fachtexte lesen stillsitzen
können, hängt davon ab, ob das Thema Sie interessiert. Wenn Sie interessiert sind, können Sie auch
länger stillsitzen; ist dies nicht der Fall, dann können Sie das nicht. Die Suche nach anregenden
Themen oder Arbeitsaufträgen gewinnt dadurch für Sie wesentlich an Bedeutung. In der Mehrheit der
Fälle sind Sie allerdings ganz zufrieden, an einem Ort stillsitzen zu bleiben, wenn Sie studieren,
Fachtexte lesen oder einer anderen Konzentration erfordernden Tätigkeit nachgehen. Zwingen Sie
sich dazu, immer wieder einmal aufstehen, sich zu strecken und ausreichend Flüssigkeit zu sich
nehmen.


KAUEN/ESSEN/TRINKEN: (Flexibilität)
(Beachten Sie bitte: Sollten Sie NichtraucherIn sein, dann sind die Bemerkungen über das Rauchen
für Sie selbstverständlich gegenstandslos.)
Ihr Verlangen, während Sie lernen oder einer anderen Konzentration erfordernden Tätigkeit
nachgehen, etwas zu sich zu nehmen - etwas zu essen, zu knabbern, zu kauen, zu trinken (oder
gegebenenfalls auch zu rauchen), richtet sich nach dem, was Sie konkret tun, aber in der Mehrheit
der Fälle ziehen Sie irgendeine Form von Kauen/Essen u. dgl. vor. Sie müssen zwar in Lern- oder
Studierphasen nicht immer etwas essen oder trinken, aber lange Zeit möchten Sie auch nicht ohne
Essen oder Trinken auskommen müssen. Wenn Sie an einer Aufgabenstellung wirklich interessiert
sind, vergessen Sie oft auf das Essen, aber wenn Sie sich langweilen, dann ziehen Sie es vor, eine
Kleinigkeit zu essen, statt zu studieren.


TAGESZEIT: früh morgens (starke Präferenz)
Sie sind ein richtiger Morgenmensch! Sie funktionieren in den frühen Vormittagsstunden am besten,
und die beste Zeit für Ihre Konzentration ist zwischen 06:00 und 10:00 (oder noch früher). Um Ihre
besten Ergebnisse zu erzielen, verlegen Sie die Erledigung schwieriger Arbeitsaufträge in diesen
Zeitraum. Eine Lern- oder Lesephase vor dem Frühstück hat unter Umständen eine stark verbesserte
Abrufbarkeit der Lerninhalte zur Folge. Wählen Sie möglichst solche Vorlesungen und/oder
Lehrveranstaltungen, die in den frühen Vormittagsstunden stattfinden. Da Sie in den frühen
Vormittagsstunden sehr klar denken können, erledigen Sie in dieser Zeit Ihre
Prüfungsvorbereitungen und versuchen Sie auch, Prüfungstermine am frühen Vormittag zu
bekommen.


TAGESZEIT: vormittags (Präferenz)
Sie ziehen die Zeit vor dem Mittagessen für konzentriertes Arbeiten, Lernen und das Lösen von
Problemen vor. Da dies die Zeit ist, in der Sie mental hellwach sind, sollten Sie alle Lernpensen, die
hohe Konzentration erfordern, in den Zeitraum zwischen 10:00 und 13:00 verlegen. Planen Sie im
Sinne der Stressminimierung auch schwierige Arbeitsaufträge und Prüfungsvorbereitungen für die
Zeit vor dem Mittagessen ein.


TAGESZEIT: nachmittags (Flexibilität)
Tageszeiten sind für Ihre Leistungsfähigkeit ohne Relevanz, Ihr Einsatz und Ihre
Konzentrationsfähigkeiten sind zu jeder beliebigen Zeit gleich gut. Wichtiger als die Tageszeit ist für
Sie, woran Sie konkret lernen, warum, mit wem und unter welchen Bedingungen. Wenn Sie ein
Lernpensum interessant finden, können Sie es sehr wohl auch am Nachmittag erledigen; wenn Sie
Langeweile dabei empfinden, haben Sie unter Umständen mit Konzentrationsproblemen zu kämpfen.


TAGESZEIT: abends (Flexibilität)
Die Abend- und Nachtstunden sind für Sie weder Ihre beste noch Ihre schlechteste Arbeitszeit. Ihre
Leistungsfähigkeit beim Studieren richtet sich danach, was Sie konkret lernen, warum Sie es lernen
und mit wem und unter welchen Bedingungen Sie lernen. Diese Flexibilität macht es Ihnen möglich,
sich in der Planung Ihres Lernens oder Studierens an unterschiedliche zeitliche Vorgaben
anzupassen. Wenn Sie ein Lernpensum interessant finden, dann können Sie es ohne weiteres gut
auch am Abend bearbeiten; wenn Sie hingegen gelangweilt sind, dann haben Sie unter Umständen
mit Konzentrationsproblemen zu kämpfen.


GERÄUSCHE/MUSIK: (Präferenz)
Für gewöhnlich brauchen Sie eine ruhige Umgebung, um Konzentration aufbauen, lesen oder
studieren zu können, und Sie sollten sich zum Lernen in einen ruhigen Bereich zurückziehen können.
Um Ihre Effizienz zu steigern und die Stressbelastung zu reduzieren, richten Sie es so ein, dass Sie
in einer etwas abseits gelegenen und mit Geräusche dämpfenden Teppichböden ausgestatteten
Umgebung lernen können, oder verwenden Sie Ohrenstöpsel, um ablenkende Geräusche
abzublocken. Vermeiden Sie es, zum Studieren Bereiche aufzusuchen, in denen es viele Menschen
und viel Lärm und Trubel gibt.


LICHT: (starke Anpassungsfähigkeit)
Ihre Anforderungen an die Lichtverhältnisse in Ihrem Studierbereich richten sich ganz danach, was
Sie sich zum Studieren vornehmen, und nach der Aufgabenstellung insgesamt. Andere
Eigenschaften Ihres Studierbereichs sind für Sie wichtiger als die Beleuchtung. Ihre ausgeprägte
Flexibilität macht es Ihnen möglich, gleich problemlos in gedämpftem wie in hellem Licht zu arbeiten,
da Sie sich locker an unterschiedliche Lichtverhältnisse anpassen können.


TEMPERATUR: (starke Präferenz)
Sie haben es am liebsten warm! In der Wärme geht es Ihnen gleich besser, und wahrscheinlich
lieben Sie die Sonne. Wenn Ihnen kalt ist, dann leidet Ihr Konzentrationsvermögen. Wahrscheinlich
sind Sie in den wärmeren Monaten des Jahres leistungsfähiger. Da Sie leicht frieren, sollten Sie
zusätzlich Heizkörper aufdrehen dürfen, sich einen Platz in wärmeren Zonen des Raumes suchen
oder zusätzliche Kleidungsstücke anziehen, wenn Sie lernen, studieren oder einer anderen
Konzentration erfordernden Tätigkeit nachgehen.


LERNBEREICH: (Präferenz)
Sie erzielen beim Lernen oder Studieren in einer eher zweckorientiert gestalteten Umgebung die
besten Ergebnisse; Sie können sich für gewöhnlich besser konzentrieren, wenn Sie aufrecht auf
einem Stuhl an einem Schreibtisch oder Tisch sitzen. Wenn Sie konzentriert arbeiten und ganz
besonders, wenn Sie Fachtexte lesen wollen, achten Sie darauf, sich nicht entspannt oder bequem
hinzusetzen - Sie schlafen dabei noch ein! Ein zweckorientierter Studierbereich ist für Sie optimal.


ALLEIN: (Flexibilität)
Sie sind flexibel und können für gewöhnlich problemlos selbständig lernen, besonders wenn ein
Thema Ihr Interesse weckt; manchmal ziehen auch Sie das Lernen mit anderen vor. Ihre Flexibilität
auf diesem Gebiet kann in einem sich verändernden sozialen Lernumfeld von großem Vorteil sein.


TEAM: (Nicht-Präferenz) (Nicht-Präferenz)
Sie vermeiden es nach Möglichkeit, ein Mitglied in einem Team oder in einer Arbeitsgruppe zu sein.
Sie fühlen sich nicht wohl, wenn Sie in einer Gruppe über ein Thema sprechen oder Ihre Gedanken
und Ideen mitteilen müssen. Wenn Sie in einem Team lernen oder studieren müssen, dann hat das
möglicherweise negative Auswirkungen auf Ihre Konzentration und Ihre Auffassungsgabe. Achten
Sie darauf, dass Sie, besonders wenn Sie komplexe und schwierige Aufgabenstellungen bearbeiten
sollen, sich in der für Sie richtigen Umgebung befinden. Wenn Sie sich an einem Teamprojekt
beteiligen müssen, werden Sie sich unter Umständen einige Teamstrategien zulegen müssen.


INTERESSENSGRUPPE: (Flexibilität)
Sie sind ziemlich flexibel, wenn es darum geht, mit anderen zu lernen, nur die ganze Zeit in einer
Gruppe ähnlich denkender MitstudentInnen lernen, studieren oder an Problemlösungen arbeiten
möchten Sie nicht. Achten Sie im Sinne Ihrer optimalen Effizienz darauf, dass Sie das richtige
menschliche Umfeld haben und dass Sie auch andere Präferenzen Ihres Lernstils realisieren
können.


AUTORITÄT: (Präferenz)
Wahrscheinlich brauchen Sie die Gegenwart einer Lehrperson, eines Tutors/einer Tutorin oder einer
anderen mit Supervision betrauten Person, wenn Sie studieren oder an schwierigen Aufgaben oder
heiklen Projekten arbeiten; Sie machen das gern, wozu Ihre StudienleiterInnen Sie auffordern. So
geht es Ihnen besser, als wenn Sie keine Autoritätsperson, zu der Sie Beziehung aufnehmen
können, in Ihrer Nähe haben. Wenn es in irgendeiner Frage zu einer Meinungsverschiedenheit
zwischen Ihnen und einer Lehrperson kommt, führt das bei Ihnen unter Umständen zu einem inneren
Konflikt. Um Ihre besten Ergebnisse zu erzielen, richten Sie es so ein, dass Sie regelmäßige
Besprechungen mit Ihren StudienleiterInnen angesetzt bekommen, damit Sie an das für Sie
notwendige Feedback kommen.


MOTIVATION: (Präferenz)
Lernen und das Ausführen von Arbeitsaufträgen im Rahmen des Studiums sind für Sie mit Genuss
gekoppelt, besonders wenn es sich um anregende, interessante Aufgaben handelt. Für gewöhnlich
sind Sie motiviert, und das Erreichen Ihrer Ziele stellt für Sie ein echtes Erfolgserlebnis dar. Die
Möglichkeit, Ihre Ziele selbst zu definieren, die eigenen Leistungen selbständig zu bewerten und das
Arbeitstempo selbst bestimmen zu können, sind für Sie wichtige Faktoren für den Lernerfolg.


AUSDAUER: (starke Präferenz)
Sie haben das starke Bedürfnis, Begonnenes auch zu Ende zu führen, und es bringt Sie aus der
Fassung, wenn Ihnen das nicht möglich ist. Am besten geht es Ihnen, wenn Sie ein Projekt nach dem
andern bearbeiten und abschließen können. Falls Sie gleichzeitig an mehreren Aufgaben arbeiten
müssen, dann kann das bei Ihnen zu einem Kuddelmuddel und zu Frustration führen. Da Ihr Zugang
ein überaus systematischer und logischer ist, brauchen Sie nur wenig Supervision; Sie wissen aber
genau, wo Sie sich gegebenenfalls eine solche verschaffen können. Sie können gut Prioritäten
setzen. Diese Fähigkeiten könnten Sie sinnvollerweise zur Stressbewältigung auch dann einsetzen,
wenn es darum geht, an mehreren Projekten gleichzeitig zu arbeiten.


ANPASSUNGSBEREITSCHAFT: (Präferenz)
Sie lieben es, Dinge auf Ihre individuelle Weise und nach Ihren eigenen Regeln zu tun. Sie stellen
Autorität grundsätzlich in Frage und können Sie nur soweit akzeptieren, wie Sie Ihnen gerechtfertigt
erscheint. Ihr nonkonformistischer Denkstil kann sich in streng geregelten Lern- oder
Arbeitssituationen als kontraproduktiv erweisen. Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn eine
Aufgabenstellung Ihr Interesse weckt, wenn Sie sich immer wieder Auszeiten genehmigen können
und wenn es nicht zu viel Kontrolle seitens Ihrer StudienleiterInnen gibt. Es ist für Sie wichtig, die
Bedeutung eines Projekts oder Lernauftrags einzusehen. Ebenso ist es wichtig, dass Sie
Wahlmöglichkeiten und Erfolgserlebnisse haben und kollegial behandelt werden. Seien Sie sich
immer bewusst, dass von Ihnen als StudentIn die Befolgung der Regeln und Vorschriften der
Institution, der Sie angehören, als selbstverständlich vorausgesetzt wird.


VERANTWORTLICHKEIT: (Präferenz)
Sie haben ein hoch entwickeltes Verantwortungsgefühl und erledigen Ihr Lernpensum und Ihre
Arbeitsaufträge fast immer so, wie man es von Ihnen erwartet. Es ist für Sie selbstverständlich, dass
Sie sich an Vorgaben und Anweisungen halten, und ebenso selbstverständlich bedenken Sie die
Konsequenzen, bevor Sie ein Handlung setzen. Sie sind zuverlässig und bemühen sich, Ihre
Zusagen immer einzuhalten.


STRUKTUR/ANLEITUNG: (Widerspruch)
Ihre Antworten sind nicht widerspruchsfrei; aus einschlägigen Forschungsarbeiten wissen wir, dass
es dafür eine Reihe von möglichen Erklärungen gibt:
a. Sie haben möglicherweise etwas übersehen, oder vielleicht ist Ihnen bei der Übertragung der
Ergebnisse auf das Antwortformular oder bei der Eingabe in den Computer ein Fehler unterlaufen;
oder
b. Sie waren vielleicht nicht ständig konzentriert, während Sie diesen Teil des Fragebogens
beantwortet haben, oder Sie haben nicht ausschließlich die Situation vor Augen gehabt, in der Sie
sich etwas Neues und/oder Schwieriges erarbeiten; oder
c. vielleicht geschehen eben Veränderungen in Ihrem Umfeld, die außerhalb Ihrer Kontrolle liegen;
oder
d. Sie selbst erleben gerade eine Phase der Veränderung oder des Umbruchs, in der es zu einer Art
innerer Verunsicherung kommt und zu Widersprüchen bei der Beantwortung von Fragen.


ABWECHSLUNGSBEREITSCHAFT: (starke Anpassungsfähigkeit)
Ihr Bedürfnis nach Abwechslung ist nicht immer gleich stark ausgeprägt. Sie sind flexibel, wenn es
darum geht, Abläufe entweder routinemäßig zu gestalten oder dabei die Veränderungen zu
berücksichtigen, die sich in Ihren Lernstrategien und in Ihrem Studium ergeben haben. Ihr Erfolg
richtet sich dabei jeweils nach dem konkreten Fall und hängt davon ab, was Sie tun, mit welcher
Zielsetzung, auf welche Weise, zu welchem Zeitpunkt und mit wem. Ihr starkes
Adaptationsvermögen ist ganz entschieden von Vorteil in heiklen Phasen Ihres Studiums/Lehrgangs.

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joseph_egger - 24. Aug, 13:52

Zwei Dinge stimmen mit Sicherheit nicht:
Ich bin kein Morgenmensch, absolut nicht!
Ich kann sehr wohl im Team arbeiten, nur muss die Gruppendynamik stimmen!

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